Danko AG steht für Qualität
Wir, unsere Züchter, Lieferanten und Geschäftspartner, arbeiten immer wieder an neuen Konzepten, um den Genuss und Transport von Gourmetfleisch in Einklang mit der Natur zu bringen. Für dieses erhabene Ziel scheuen wir keine Kosten und Mühen. Um Sie über unsere Bestrebungen ins Bild zu setzen, möchten wir Ihnen einige unserer Nachhaltigkeitsprogramme vorstellen.

Das spricht für schweizer Fleisch
Die Schweiz bietet beste Voraussetzungen dafür, dass Bauern und Fleischproduzenten tier- und umweltgerecht arbeiten können. Und das macht Schweizer Fleisch nachhaltiger und ökologischer als importiertes Fleisch.
Nachhaltige Flächennutzung
Etwas mehr als zwei Drittel der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche sind Grünflächen, die für die Viehhaltung verwendet werden. Diese sind oft so steil oder liegen so weit oben, dass sie für den Acker- und Obstbau gar nicht genutzt werden können. Wiederkäuer hingegen können das Raufutter (Gras und Heu) auf den Wiesen und Bergweiden als Nahrung nutzen – und wir können daraus später hochwertige Nahrungsmittel wie Käse und Fleisch produzieren.
Geringer Frischwasserverbrauch
Dank der grossen Niederschlagsmenge in der Schweiz können wir weitgehend auf die künstliche Bewässerung der Wiesen und Weiden verzichten. Während die Landwirtschaft weltweit rund 70% des gesamten Frischwassers verbraucht, sind es in der Schweiz lediglich 2%.
Artgerechtes Futter
Schweizer Nutztiere erhalten streng kontrolliertes, art- und umweltgerechtes Futter. Insbesondere die Wiederkäuer erhalten vor allem Raufutter und verhältnismässig wenig Kraftfutter. Das Tierfutter ist frei von gentechnisch veränderten Organismen und von Tiermehl. Auch Hormone und Antibiotika zur Leistungsförderung sind strengstens untersagt.
Wenig Importe beim Futter
In der Schweiz produzieren wir 86% des Tierfutters selbst. Nur gerade 14% werden also importiert. Dabei handelt es sich vor allem um Soja, das wir zu 93% aus zertifiziert nachhaltiger Produktion beziehen.
Strenges Tierschutzgesetz
Dieses garantiert, dass die Tiere hierzulande besonders artgerecht gefüttert und möglichst tiergerecht gehalten werden. Es schreibt aber auch vor, dass die Fahrtzeit bei Tiertransporten höchstens 6 Stunden betragen darf. In der EU hingegen sind beispielsweise für Schweine Transportzeiten von bis zu 24 Stunden erlaubt.
Freiwillige Massnahmen
Ein Grossteil der Schweizer Landwirtschaftsbetriebe beteiligt sich an den freiwilligen Programmen «Besonders tierfreundliche Stallungssysteme, BTS» und «Regelmässiger Auslauf im Freien, RAUS».
Lückenlose Dokumentation
Schweizer Fleisch steht für Sicherheit und Qualität. Es kann vom Teller bis zum Hof lückenlos zurückverfolgt werden.
